Der andere Buchladen Köln-Südstadt

Feministischer
Buchclub

Jeden Monat lesen wir ein feministisches Buch und sprechen über Gedanken, Gefühle und Fragen.

In Kooperation mit der @melanchthonakademie wird es ab 03. September 2025 jeden ersten Mittwoch im Monat einen feministischen Buchclub in unserem Buchladen geben.

Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte bei Lea Braun (braun@melanchthon-akademie.de), die den Buchclub leitet. 

Hier bzw. auf Instagram seht ihr, wann wir uns als Nächstes treffen und welche Bücher gelesen werden:

GENERELL: Jeden ersten Mittwoch.

WANN: Mit. 3. September 2025 von 19:00 – 20:30 – erstmalig

WO: Ubierring 42, 50678 Köln

EINLASS: ab 18:30

EINTRITT: frei

INFO: Wir bitten um eine vorherige Anmeldung per Mail: braun@melanchthon-akademie.de

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Mareike Fallwickl

Und alle so still

Klappentext: Elin ist Anfang zwanzig und lebt mit ihrer Mutter in einem Wellnesshotel. Während des Lockdowns ist sie Influencerin geworden. Seither sieht sie sich mit misogynem Hass im Netz konfrontiert. Nuri stammt aus prekären Verhältnissen, einen Schulabschluss hat er nicht. Nun versucht er, sich als Fahrradkurier, Bettenschubser und Essenslieferant über Wasser zu halten. Der Spätkapitalismus hat ihn fest im Griff. Ruth ist Ende fünfzig, nach dem Tod ihres behinderten Sohnes hat sie wieder angefangen, als Pflegekraft im Krankenhaus zu arbeiten. Jeden Tag geht sie über ihre Grenzen, ihr Pflichtgefühl scheint unerschöpflich. An einem Sonntag geraten alle drei in eine unvorhergesehene Situation: Vor dem Krankenhaus, in dem Ruth und Nuri arbeiten, liegen Frauen. Reglos, in stillem Protest. Es ist der Beginn einer Revolte, in der Frauen nicht mehr das tun, was sie immer getan haben. Plötzlich steht alles infrage, worauf unser System fußt. Ergreifen Elin, Nuri und Ruth die Chance auf Veränderung?
Elin ist Anfang zwanzig und lebt mit ihrer Mutter in einem Wellnesshotel. Während des Lockdowns ist sie Influencerin geworden. Seither sieht sie sich mit misogynem Hass im Netz konfrontiert. Nuri stammt aus prekären Verhältnissen, einen Schulabschluss hat er nicht. Nun versucht er, sich als Fahrradkurier, Bettenschubser und Essenslieferant über Wasser zu halten. Der Spätkapitalismus hat ihn fest im Griff. Ruth ist Ende fünfzig, nach dem Tod ihres behinderten Sohnes hat sie wieder angefangen, als Pflegekraft im Krankenhaus zu arbeiten. Jeden Tag geht sie über ihre Grenzen, ihr Pflichtgefühl scheint unerschöpflich. An einem Sonntag geraten alle drei in eine unvorhergesehene Situation: Vor dem Krankenhaus, in dem Ruth und Nuri arbeiten, liegen Frauen. Reglos, in stillem Protest. Es ist der Beginn einer Revolte, in der Frauen nicht mehr das tun, was sie immer getan haben. Plötzlich steht alles infrage, worauf unser System fußt. Ergreifen Elin, Nuri und Ruth die Chance auf Veränderung?

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